Mark Zuckerberg arbeitet an Metas neuem Team für künstliche „Superintelligenz“: Es könnte das fortschrittlichste der Welt sein.

Meta-CEO Mark Zuckerberg leitet persönlich die Gründung eines neuen Teams, das sich auf die Entwicklung einer „Superintelligenz“ konzentriert, eines hypothetischen Systems künstlicher Intelligenz (KI), das die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns übertrifft.
Dieses ehrgeizige Projekt zielt darauf ab , die weltweit fortschrittlichste KI-Plattform aufzubauen und stellt eines der bislang größten technologischen Vorhaben des Unternehmens dar.
Schlüsselsignatur eines renommierten Startups Laut der New York Times hat Meta den 28-jährigen Alexandr Wang, Gründer und Geschäftsführer des Startups Scale AI, als eine der zentralen Figuren des neuen KI-Labors eingestellt .
Das Unternehmen könnte außerdem mehr als 10 Milliarden US-Dollar in Scale AI investieren, im Rahmen eines Deals, der die Integration weiterer Mitarbeiter dieses Unternehmens beinhalten würde.

Mark Zuckerberg arbeitet an einem neuen Team für künstliche „Superintelligenz“. Foto: Josh Edelson / AFP
Die amerikanische Zeitung berichtet außerdem, dass Meta Dutzenden von Forschern führender Unternehmen für künstliche Intelligenz wie OpenAI und Google Millionensummen angeboten hat. Einige dieser Experten haben bereits zugesagt, dem neuen Team beizutreten, das derzeit von der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp gegründet wird.
Eine persönliche Wette von Zuckerberg Laut Bloomberg hat Zuckerberg persönlich den Einstellungsprozess für die rund 50 Mitarbeiter umfassende neue Gruppe geleitet. Darüber hinaus hat der Unternehmer Berichten zufolge die Büros von Meta umgestaltet, sodass die neuen Mitarbeiter in seiner Nähe arbeiten können.

Er hat die Büros neu strukturiert und leitet direkt ein 50-köpfiges Team für das Unternehmen. Foto: ISTOCK
Beide Medien stimmen darin überein, dass Zuckerberg seine Unzufriedenheit mit den bisherigen Fortschritten bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz innerhalb von Meta zum Ausdruck gebracht hat.
Diese Frustration hing auch damit zusammen, dass mehrere Produkteinführungen hinter den Erwartungen zurückblieben, was ihn dazu veranlasste, einen direkteren und praktischeren Ansatz zur Beschleunigung der Entwicklung zu wählen.

Mark IA Foto: EFE / iStock.
Im vergangenen Monat beschloss Meta, die Einführung seines fortschrittlichsten KI-Modells, bekannt als „Behemoth“, zu verschieben. Laut dem Wall Street Journal war die Entscheidung auf interne Bedenken hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Systems zurückzuführen.
Das Rennen um die künstliche allgemeine Intelligenz Unternehmen wie OpenAI und Google haben bereits ihre Absicht bekundet, künstliche Intelligenz (AGI) zu entwickeln, also eine Maschine, die die menschliche Intelligenz erreichen oder übertreffen kann. Diese Art von Technologie gehört jedoch noch immer der Vergangenheit an.
Investitionen in Millionenhöhe stehen auf dem Spiel Die Entwicklung fortschrittlicher künstlicher Intelligenzsysteme hat zu einem intensiven Wettbewerb zwischen den großen Technologieunternehmen geführt. Microsoft beispielsweise hat mehr als 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert, während Amazon dem Startup Anthropic acht Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt hat.
Eine Vision, die es seit mehr als einem Jahrzehnt gibt Zuckerbergs offizieller Vorstoß in die KI-Welt begann 2013 mit der Gründung des ersten KI-Labors von Meta. Diese Entscheidung fiel nach seinem gescheiterten Versuch, DeepMind zu übernehmen, ein bahnbrechendes Startup, das schließlich von Google übernommen wurde und heute im Zentrum der KI-Strategie des Unternehmens steht.
Weitere Neuigkeiten in EL TIEMPO *Dieser Inhalt wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt, basiert auf Informationen von EFE und wurde vom Journalisten und einem Redakteur überprüft.
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